
Ahoi! Ich bin Ulrike und mein Herz schlägt für Technik & Webdesign
Als Webdesignerin verhelfe ich selbstständigen Frauen zu einer schönen Website, damit sie online sichtbar werden und ihre Traumkunden/innen anziehen – ganz ohne den lästigen Technik-Stress und gerne auch in Mama-tauglichen Zeitfenstern.
Warum ich als Webdesignerin selbstständig geworden bin
Schon als Jugendliche habe ich mich sehr für Computer und Design interessiert und bereits mit 15 meine erste Website für Freunde erstellt. Ich habe mir die Codes selbst beigebracht und wie Vokabeln gebüffelt. Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Mediengestalterin gemacht und über 7 Jahre in dem Betrieb für Werbetechnik gearbeitet. Meine Liebe zum Webdesign habe ich in der Zeit nebenberuflich ausgelebt.
Nach der Geburt meines ersten Sohnes habe ich als Webdesignerin in einer Werbeagentur angefangen. Zur Gestaltung der Websites kam auch noch das Fotografieren für eben diese Seiten. Die Kombination aus Fotografie und Webdesign macht mir Spaß, doch mein Herz schlägt etwas mehr für Websites. Diese verbinden Technik & Design und können einen wundervollen Gesamteindruck vermitteln.
Während der Arbeit in der Agentur habe ich gemerkt, dass mir der persönliche Kontakt und das direkte Feedback sehr wichtig sind. Bei größeren Unternehmen ist das nicht immer möglich, deswegen habe ich mich auf Solo-Selbstständige spezialisiert.
Mit einem Baby zuhause und einem Mann im Schichtdienst war es mir nicht möglich, wieder Vollzeit einzusteigen und auch nicht mein Wunsch. Aber durch die reduzierte Stundenzahl konnte ich Projekte selten komplett eigenverantwortlich übernehmen, da ich nicht immer als Ansprechpartnerin zur Verfügung stand. Das hat mir sehr zu schaffen gemacht und war letztlich der Antrieb den Sprung zu wagen.
Die Herausforderungen einer selbstständigen Mama
Durch meine eigene Situation kenne ich die Herausforderungen anderer selbstständiger Mütter und möchte insbesondere diese unterstützen. Ich habe keine fixen Arbeitszeiten von 9 – 17 Uhr sondern arbeite zu ganz unterschiedlichen Zeiten und flexibel an den Alltag unserer Familie angepasst.
„Gegen den Wind zu kreuzen bringt einen manchmal schneller zum Ziel als mit dem Wind zu segeln.“
Warum Websites für mich die Zukunft sind
Ich lebe und liebe die Digitalisierung und möchte anderen helfen, ebenfalls davon zu profitieren.
Die eigene Website ist dabei für mich die Homebase. Ich bin selbst viel in den sozialen Medien unterwegs, aber insbesondere als Dienstleisterin sollten alle Fäden auf der eigenen Website zusammenlaufen.

Meine Mission: Mehr schöne und funktionierende Websites
Meine Kunden können sich auf mich verlassen, denn ich arbeite sorgfältig und zielstrebig. Ich behalte das große Ganze im Blick und möchte andere mit meiner Begeisterung für schöne und funktionierende Websites anstecken.
Webdesignerin ohne Internet: Geht nicht, gibt’s nicht!
Als wir auf der Suche nach einem Haus waren, war ein für mich wichtiges Kriterium: gutes Internet (in Ostfriesland nicht selbstverständlich). Rate mal, was wir hier nicht haben? Richtig, gutes Internet. Wir haben das Haus 2012 gekauft und seitdem gehen wir über LTE ins Internet, was je nach Wetterlage mal mehr und mal weniger gut funktioniert. Ist ja auch nicht so, dass ich hauptberuflich mit dem Internet arbeite… ;P Aber wenns mal gar nicht will, verlege ich meinen Arbeitsplatz in mein altes Kinderzimmer bei meinen Eltern. Da ist die Kinderbetreuung gleich inklusive. 😉
Ich habe noch nie woanders gelebt. Ich bin in Aurich geboren, aufgewachsen und habe hier meine eigene Familie gegründet. Keine Ausbildung und kein Studium außerhalb. Und es zieht mich hier auch nichts weg. Ich bin kein Großstadtmensch.
Mathe war mein Lieblingsfach in der Schule (zumindest bis zu 10. Klasse als es noch rein ums Rechnen ging) und im Abi habe ich Mathe als mündliches Prüfungsfach gehabt.
Wo wir gerade bei der Schule sind: In der 9. Klasse hatte ich Informatik als AG und habe den ECDL (Europäischen Computerführerschein) gemacht. 7 Prüfungen in Modulen wie Computer-Grundlagen, Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Ob das wohl die Basis für meine Berufswahl war?